BERGNEUSTADT Manfred Bösinghaus übergab 4000 Euro für die Altstadtkirche (12.9.)

| Kirchenkreis

Zum 75. Geburtstag bat Manfred Bösinghaus um Spenden für seine Taufkirche. 

In der Bergneustädter Altstadtkirche wurde Manfred Bösinghaus getauft und konfirmiert, in der Altstadt ist er aufgewachsen. Anlässlich seines 75. Geburtstags am Sonntag hat er nun Familie, Freunde und Weggefährten gebeten, für die Sanierung der Bergneustädter Altstadtkirche zu spenden. 3490 kamen am Ende der Geburtstagsfeier zusammen, gesammelt in einer Truhe, die Manfred Bösinghaus und seine Frau Petra jetzt zur symbolischen Spendenübergabe mit in die Altstadtkirche brachten. Das Ehepaar rundete den Betrag um 510 Euro auf 4000 Euro auf. 

Dietrich Schüttler, Pfarrer der Evangelischen Impuls-Kirchengemeinde Lieberhausen-Bergneustadt, und Walter Fresen vom Förderverein Altstadtkirche Bergneustadt e.V. freuten sich über die Verbundenheit von Manfred Bösinghaus zum Wahrzeichen von Bergneustadt und über die Großzügigkeit der Spenderinnen und Spender. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Sparkasse der Homburgischen Gemeinden geht mit seinem Spendenaufruf mit gutem Beispiel voran. Denn für die Sanierung der Altstadtkirche werden neben Fördermitteln noch 200.000 Euro an Spendenmitteln gebraucht. “Jede Spende ist willkommen”, sagt Pfarrer Dietrich Schüttler. Auch eine Mitgliedschaft im Förderverein Altstadtkirche Bergneustadt e.V. hilft. Beitrittsformulare gibt es im Gemeindebüro in der Kirchstr. 5 und in den Kirchen der Gemeinde. 

Spendenkonto für den Erhalt der Altstadtkirche

Förderverein Altstadtkirche Bergneustadt e.V.

IBAN: DE06 3845 0000 1000 7969 85

 

 

 

ARCHIV

Bergneustadt: Aus Liebe zur Altstadtkirche (www.ekagger.de; 14.5.2025)

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Die Altstadtkirche in Bergneustadt liegt ihnen am Herzen: Dietrich Schüttler (v.li.), Petra und Manfred Bösinghaus sowie Walter Fresen. Sie freuen sich über viele Menschen, die für den Erhalt des Wahrzeichens spenden.
Manfred Bösinghaus feierte in seinen 75. Geburtstag hinein. Am Ende war die Spendentruhe voll. In seiner Geburtstagsrede sprach er darüber, was ihm die Kirche persönlich bedeutet.