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IN EIGENER SACHE Coronaregeln fallen weg - was heißt das für unser Miteinander?

  • Kirchenkreis

Verwaltungsamtsleiter Thomas Hildner setzt in seinem letzten Corona-Rundbrief weiter auf gegenseitige Rücksichtnahme 

"Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

heute ist es nun soweit: Nach fast drei Jahren entfallen fast alle Corona-Beschränkungen. Damit entfallen zum Beispiel die Abstandsregeln in Besprechungsräumen, und eine gemeinsame Mittagpause ist wieder möglich.

Die NRW-Landesregierung hat auch die Isolierungspflichten für Corona-Infizierte Ende Januar auslaufen lassen. Es gibt keine Pflicht mehr, sich im Falle einer Corona-Infektion fünf Tage in häusliche Isolierung zu begeben. 

"Es kommt nun noch stärker auf die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen an", so NRW-Gesundheitsminister Laumann. "Wer krank ist, bleibt zu Hause. Das ist jetzt besonders wichtig." Allen positiv getesteten Personen empfiehlt die Landesregierung dringend, in Innenräumen außerhalb der eigenen Wohnung mindestens eine medizinische Maske zu tragen.

Was heißt das nun für unser Miteinander?

Wer also positiv getestet ist und sich krank fühlt, bleibt zu Hause und meldet sich krank (wie bei einer Grippe). Aber auch, wer positiv getestet ist und sich fit fühlt, wird dringend gebeten, soweit möglich, vom Homeoffice aus zu arbeiten.

Sollte dies nicht möglich sein, bitten wir im Rahmen der Eigenverantwortung, sich von den anderen Mitarbeitenden auf der Arbeit zu isolieren und eine FFP2-Maske zu tragen."

www.ekagger.de | jth | Text: Thomas Hildner | Foto: Kirchengemeinde Nümbrecht 

Das Foto zeigt den Posaunenchor Wirtenbach beim Proben vor der Kirche

Bitte Corona-Abstand einhalten. Das galt auch bei der Probe des Posaunenchors Wirtenbach im Oktober 2021 draußen an der frischen Luft neben der Nümbrechter Kirche